Rein ins Leben
Unterstützung im Wochenbett

Hintergrund

Als Mutter von drei Kindern, Doula und Nanny weiß ich, wie herausfordernd die Wochenbettzeit sein kann - insbesondere wenn aus diversen Gründen nicht auf die nötige Unterstützung von Partner und Großeltern gezählt werden kann. Die Geburt eines Babys bedeutet immer eine große Umstellung. Eine Zeit lang wird sich alles um das neue Wesen drehen. Als Mutter musst du dich von der Geburt erholen können, der Körper braucht Zeit, um sich zu regenerieren, das Baby hat Bedürfnisse, die sich nicht aufschieben lassen, du brauchst Zeit, um dieses neue Wesen kennenzulernen, dich einzufühlen, seine Körpersprache und seine Laute richtig zu deuten, daneben gibt es den Haushalt, womöglich Geschwisterkinder und den Partner, die auch alle Bedürfnisse haben. Das muss sich erst alles einspielen.

Mutter nit zwei Kleinkindern So schön das Ankommen eines neuen Familienmitgliedes sein kann, so sehr stellt so ein kleines Baby auch alles auf den Kopf, so vielfältig können die Herausforderungen sein. Vielleicht ist es ein Schreibaby, oder es sind Zwillinge, vielleicht bleibt im Haushalt alles liegen und dazu kommt Schlafmangel, Eifersucht von Geschwisterkindern, Wochenbettdepression, sich als Mutter in Frage gestellt fühlen, Überforderung, daraus resultierende Reibereien in der Beziehung...

Eine zusätzliche Unterstützung im Wochenbett kann sehr viel dazu beitragen, dass diese Probleme gar nicht erst entstehen und die Wochenbettzeit eine Erfahrung wird, bei der ihr entspannt als Familie neu zusammenwachsen könnt. Unsere gemeinsamen Termine sind Ruhepunkte, an denen ihr die Unterstützung und Entlastung kriegt, die ihr jeweils gerade braucht - wo ihr alles abgeben und euch erholen könnt, wo ihr zu euch selbst schauen und euch Inseln mit Qualitätszeit schaffen könnt.

Angebot

Ich kann an festgelegten Terminen kommen oder auch - soweit es mir terminlich möglich ist - kurzfristig und spontan, wenn z.B. die Nacht gerade besonders schwierig war und du als Mutter Schlaf nachholen möchtest.

Babyhand in Erwachsenenhand Ich würde kommen, erst einmal schauen wie die Situation ist, wie es der Mutter geht, wie es dem Baby geht - und wie es um die anderen Familienmitglieder steht. Entweder ich komme in eine Situation, in welcher schon eindeutig mehrere Hände gebraucht werden, dann würde ich gleich tatkräftig unterstützen und mit anpacken. Oder die Situation ist entspannt, dann würde ich dich als Mutter fragen, was du gerade an diesem Tag am nötigsten brauchst, wo ich unterstützen kann. Das kann zum Beispiel sein:

  • mich mit Geschwisterkindern beschäftigen, damit du als Mutter Qualitätszeit mit deinem Neuankömmling verbringen kannst
  • dir das Baby (und allenfalls Geschwisterkinder) abnehmen, damit du dir Zeit für dich nehmen und dich erholen kannst
  • den Haushalt erledigen, damit es wieder schön aussieht, wenn durchs Baby zu viel liegen geblieben ist
  • einkaufen und kochen, damit du zu den Nährstoffen kommst, die du in der Wochenbett- und ev. Stillzeit brauchst
  • dich in Gesprächen stärken, wenn du dich in Frage stellst
  • dich beraten bei Fragen rund ums Baby und dein Muttersein
  • dich bei Ausflügen begleiten, wenn du dir das anfangs allein mit Baby noch nicht zutraust

Ich unterstütze euch solange das gewünscht ist, auch über die Wochenbettzeit hinaus.